Sense of Travel neu mit Sense of Switzerland

Die Pandemie befeuerte die Nachfrage nach Ferien in der Schweiz. Lukas Meier will diese mit Sense of Switzerland befriedigen.
Sense of Travel Team, (v.l.n.r.) Pia Sonderegger, Marc Strasser, Lukas Meier, Cyrill Zimmermann.

Der durch die Pandemie aufgekommene Wunsch nach Erlebnissen in der Schweiz hält auch 2022 an. Das Team von Sense of Travel um Lukas Meier bringt mit Sense of Switzerland ein Produkt auf den Markt, welches das authentische Erleben der Schweiz, angepasst auf die persönlichen Vorlieben der Kunden, ermöglicht.

Das Motto der nächsten Kurzreise, ob Handwerk, Tradition, Natur, Kulinarik, Lifestyle oder Romantik, lässt sich bei Sense of Switzerland selber bestimmen. Das gilt auch für die Region und die Reisezeit. Mit einigen Clicks auf der Webseite können die Vorlieben und der Termin gewählt werden, um den Rest kümmern sich die Profis persönlich. Eine Woche vor Abreise sind alle Unterlagen parat und die Überraschung wird gelüftet.

«Wir möchten die authentische Schweiz erlebbar machen, so wie sie noch wenige kennen», erklären Lukas Meier, Geschäftsführer von Sense of Travel, und seine Geschäftspartner Marc Strasser und Cyrill Zimmermann ihre Idee. Anstatt um flüchtige Selfies geht es darum, selber etwas zu tun, hinter die Kulissen oder in unbekannte Winkel zu schauen.

«Dieses Gefühl, diese Emotion kann man nicht bestellen», sagt Meier und ergänzt: «Alles, was schon auf Instagram ist, kann man bei uns nicht buchen.» Im Fokus stehen momentan kürzere sogenannte Zweit- oder Drittreisen, vornehmlich im Frühjahr und Herbst.

Echte Begegnungen und Erlebnisse

Nicht möglichst spektakulär, sondern echt – ist das Motto von Sense of Switzerland. Deshalb können mögliche Überraschungen eine Pirsch mit einem Wildhüter, eine Klosterführung mit einem Mönch oder frühmorgendliche Ausfahrt mit einem Fischer auf dem See sein. Handwerkliches wie Mehl mahlen, einem Küffer oder Seiler über die Schulter schauen oder eine urige Sportart wie Hornussen betreiben, können in die Erlebnisse eingebaute Aktivitäten sein.

Netzwerk an lokalen Partnern

Während der Coronazeit hat sich das eigentlich auf internationale Reisen spezialisierte Team ein schweizweites, weiter wachsendes Netzwerk an lokalen Partnern aufgebaut. Kleine, privat geführte Hotels, regionale Tourismusorganisationen und lokale Grössen gehören dazu. «Gerade für kleinere Ferienregionen sehen wir viel Potential in der Zusammenarbeit mit unserer von Schweizer Reiseprofis koordinierten Erlebnisplattform», erklärt Lukas Meier abschliessend. (TI)