Im Jahr 2022 führte Sun Express ein Incentive-Modell für Reisebüros ein, welches sich bewährte und auch 2023 weitergeführt wurde. Gemäss Auskunft von Sun Express gilt dieses auch für Schweizer Reisebüros.
Relevanz der Ancilliaries nimmt zu
Gemäss Sun Express nimmt der Verkauf von Zusatzverkäufen (Ancilliaries) stetig zu. Solche Zusatzverkäufe werden separat berücksichtigt und von den reinen Flugverkäufen getrennt kommissioniert. Dazu zählen unter anderem Onboard-Meals, Versicherungen, Lounge-Pässe, Rail & Fly, Mietwagen, Flughafen-Parkplätze oder Transfers. Das ermöglicht zahlreichen Agenturen einen höheren Verdienst, denn für Flugbuchungen sowie die meisten Zusatzverkäufe sind bis zu fünf Prozent möglich. Ausgewählte Sonderleistungen, darunter Goldbundles, Aufschläge für Premiumtarife und Zusatzgepäck, bringen sogar bis zu 14 Prozent.
Sun Express-Commercial-Director Peter Glade erklärt: «Wie sagt man so schön? Never change a winning team. Daran halten wir uns und werden auch weiterhin zuverlässiger Wegbegleiter für unsere Partner sein. Und ich lege mich fest: Mit diesem im Jahr 2022 erprobten Modell gelingt uns das auch. Die vorgegebenen Ziele wurden für 2023 leicht nachjustiert und sind dadurch nicht nur gut zu erreichen, sondern besonders attraktiv.»
Michael Schober, Senior Manager Direct Sales bei Sun Express gibt ausserdem vielversprechende Zukunftsaussichten: «In diesem Jahr wird es vielseitige neue Produkte geben. So können wir die Agenturen weiterhin darin unterstützen, ihre Kundschaft mit einem Rundum-Service glücklich zu machen.»
Bis zu fünf Freitickets pro Agentur
Auch im Jahr 2023 können sich Agenturpartner wieder die traditionellen Freitickets verdienen. Das erste gibt es ab EUR 50’000 Umsatz – erreichbar sind maximal fünf pro Agentur. (TI)
