Swiss fliegt weiterhin nicht nach Tel Aviv und Beirut

Die Flugaussetzung wurde erneut verlängert – die angespannte Lage im nahen Osten lässt auch weiterhin keinen sicheren Flugbetrieb zu.
Airbus A330 Swiss
©Swiss

Nach weiterer Prüfung der Lage im Nahen Osten hat sich Swiss aufgrund der aktuellen Situation dazu entschieden, die Einstellung der Flüge nach und von Tel Aviv sowie Beirut bis und mit Montag, 26. August auszuweiten. Die Lufträume über dem Iran, Irak und Israel werden ebenfalls bis und mit 26. August nicht genutzt, teilt die Airline mit.

Swiss bedauert die Unannehmlichkeiten für die Fluggäste sehr, doch die Sicherheit für Passagiere und Besatzungen habe «stets oberste Priorität», heisst es seitens der Airline. Die betroffenen Passagiere würden kontaktiert. Selbstverständlich ermögliche Swiss eine kostenlose Umbuchung auf ein späteres Reisedatum oder erstatte den vollständigen Ticketpreis.

Die grösste Schweizer Airline beobachtet die Lage im Nahen Osten weiterhin genau: «Unsere Spezialistinnen und Spezialisten evaluieren alle verfügbaren Informationen und stehen in ständigem Austausch mit den zuständigen Behörden in der Schweiz und vor Ort», informiert Swiss weiter. (TI)