Aus Swiss-Express und Ferien-Insel wird Knecht Reisen

Für die Stammkunden ändert sich nichts, die Standorte und die Ansprechpartner bleiben erhalten.
Marcel Bürgin, CEO Knecht Reisen. ©Knecht Reisen/Tamer_Karaoglu

Die Reisebüros Swiss-Express und Ferien-Insel in Basel, Oberwil und Gelterkinden erhalten diesen Monat einen neuen Namen. Sie werden fortan unter dem Markennamen Knecht Reisen geführt. Der viertgrösste Schweizer Reiseveranstalter hatte die Büros bereits 2016 übernommen. «Mit der Umbenennung geben wir ein ausdrückliches Bekenntnis für den Grossraum Basel ab», erklärt Marcel Bürgin, CEO der Knecht Reisen AG.

Für Stammkunden ändert sich nichts. Sowohl die Standorte als auch die vertrauten Ansprechpartner bleiben laut Mitteilung von Knecht Reisen erhalten. Sie stehen weiterhin mit ihrem Know-how und ihrer langjährigen Erfahrung von zahlreichen Reisen in diverse Länder zur Verfügung. Bürgin unterstreicht die langjährige Erfolgsgeschichte der übernommenen Reisebüros. So sei Swiss-Express im Raum Basel seit mehr als 50 Jahren erfolgreich als Reiseunternehmen tätig gewesen. Diese Arbeit werde nahtlos fortgesetzt. Während sich für die bisherige Kundschaft nichts ändere, könnten Neukunden von nun an die Zugehörigkeit der Standorte zu Knecht Reisen jedoch auf den ersten Blick erkennen.

Trotz boomender Online-Buchungsmöglichkeiten halte Knecht Reisen an seinen Reisebüros fest. «Viele Menschen informieren sich online und kommen dann zu uns ins Reisebüro», sagt Bürgin. «Kunden schätzen den persönlichen Kontakt, unsere Erreichbarkeit und vor allem das Fachwissen, das ihnen damit zur Verfügung steht», betont der CEO des Spezialisten für Fernreisen. Inzwischen betreibt das Unternehmen aus Windisch 30 eigene Standorte im Land. (TI)