Top 10: Das waren 2024 die beliebtesten Reiseziele der Schweizer

Das Buchungsportal Booking.com hat die Daten aller Flugbuchungen im letzten Jahr ausgewertet und dadurch die beliebtesten und aufstrebendsten Flugziele der Schweizer ermittelt.
Tunesien lag bei Schweizer Reisenden im Jahr 2024 hoch im Kurs. ©Pixabay/Colle
Die Top 10 Flugziele der Schweizer Reisende im Jahr 2024 waren:
  1. Tunis, Tunesien
  2. Mailand, Italien
  3. Koh Samui, Thailand
  4. Phuket, Thailand
  5. Bali, Indonesien
  6. Madrid, Spanien
  7. Düsseldorf, Deutschland
  8. Bangkok, Thailand
  9. Istanbul, Türkei
  10. Hamburg, Deutschland

Im Vergleich zum Vorjahr zeige sich ein besonders starkes Interesse an Reisezielen in Afrika und Südostasien, erklärt Booking.com.

Mit einem Wachstum der Suchanfragen für Flüge von +106% im Vergleich zum Vorjahr führt Tunis das Ranking an. Auch Thailand verzeichnet gleich drei Platzierungen in den Top 10 – Koh Samui (+90%), Phuket (+85%) und Bangkok (+72%).

Aber auch europäische Kultur- und Modemetropolen wie Mailand (+92%) und Madrid (+76%) verzeichneten ein grosses Wachstum im Vergleich zu 2023, kommentiert die Buchungsplattform.

Geheimtipps und neue Favoriten von Schweizer Reisenden 2024
  1. Kronsgaard, Deutschland
  2. Egilsstadir, Island
  3. Palase, Albanien
  4. Brodarica, Kroatien
  5. Cusco, Peru
  6. Santa Cruz de Tenerife, Spanien
  7. Peking, China
  8. Da Nang, Vietnam
  9. Rabat, Marokko
  10. Tromsø, Norwegen

Interessant zu beobachten sei, dass im Jahr 2024 vor allem kleinere, weniger bekannte Reiseziele stark an Beliebtheit gewonnen haben, erklärt Booking weiter.

Von idyllischen Küstenregionen bis zu kulturellen Hotspots – die Suchanfragen für Unterkünfte würden eine klare Tendenz zu einzigartigen Erlebnissen abseits der bekannten Pfade verdeutlichen.

So führen Kronsgaard in Deutschland und Egilsstadir in Island die Liste an. Auf Platz drei ist Palase in Albanien mit einem beeindruckenden Wachstum von 141%, gefolgt von Brodarica in Kroatien (+105%) und der historischen Stadt Cusco in Peru (+102%). (TI)