Knecht Namibia Edutainment: Der Gala-Abend als krönender Abschluss

Die zehnköpfige Gruppe «Zambezi» war für zwölf Tage im südlichen Afrika unterwegs. TRAVEL INSIDE war mit dabei und berichtet über die Reise von Livingstone nach Swakopmund im Rahmen des Knecht Namibia Edutainment 2016.

Knecht Reisen Namibia Edutainment «Zambezi Region»:

3. und letzter Teil vom 24.11. bis 28.11.2016

Für die Gruppe «Zambezi» war es ein würdiger Abschluss einer Reise voller Highlights: Der Gala-Abend unter dem Motto «White Night» in der Wüste bei Swakopmund. Mit Dutzenden von Lichtern wurde der Ort zu einem etwas ganz Besonderen gemacht. Marcel Gehring, CEO der Knecht Reisen AG, betonte in seiner Ansprache am Gala-Abend dann die Wichtigkeit der Studienreisen und die Weiterbildung des Travel Agents vor Ort. Bereits am nächsten Tag hiess es dann für die Gruppe Abschied nehmen von Namibia. Via Windhoek, Johannesburg und London ging es zurück in die Schweiz, wo die Gruppe müde aber wohlauf mittlerweile eingetroffen ist.

Zuvor aber standen für die Gruppe ebenso wie für alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Knecht Reisen Namibia Edutainment – insgesamt waren es 77 Travel Agents – die Workshops auf dem Programm. Dort präsentieren 24 Partner aus dem südlichen Afrika während eineinhalb Tagen ihre Produkte. Ein halber Tag war für die Ausflüge reserviert. Angeboten wurden unter anderem eine Township-Tour, eine Katamaran-Tour oder Sandboarden und Quadfahren in den Dünen rund um Swakopmund.

Unten folgt die letzte von insgesamt drei Bildergalerien über die Reise der Gruppe «Zambezi». In der kommenden TI-Ausgabe erscheint dann ein Bericht über den Workshop und den Galaabend vom vergangenen Wochenende.

 

Knecht Reisen Namibia Edutainment «Zambezi Region»:

2. Teil vom 21.11. bis 23.11.2016

Krokodile, Nilpferde, eine Vielzahl verschiedener Vogelarten: Die zehnköpfige Gruppe «Zambezi», die im Rahmen des Knecht Reisen Namibia Edutainment das Land entdeckt, kann über Langeweile nicht klagen. Nach einer Wildbeobachtungsfahrt im Mahango Game Reserve führte der Reiseleiter Michael von Sense of Afrika die Reisebüroprofis zum nächsten Highlight der Tour: zum Etosha Nationalpark.

Der Park beheimatet 114 Säugetierarten, viele davon waren während der Fahrt zu sehen. Die friedlich anmutenden Giraffen zum Beispiel liessen sich vom Fahrzeug nicht stören und genossen einen kräftigen Schluck Wasser aus einer der natürlich Wasserstellen.

Ganz am Schluss der Rundfahrt durch den Park dann die Überraschung: Unter einem Baum hielt ein Löwenpärchen ein königliches Schläfchen und liess nach dem Aufwachen seinen Gefühlen freien Lauf. Die «Zambezi»-Gruppe wünscht dem möglicherweise dabei entstandenen Nachwuchs jedenfalls ein tolles Leben an diesem faszinierenden Ort. Und im Okonjima Naturreservat konnte zum Abschluss eines weiteren eindrücklichen Tages gar ein Leopard beim Nachtessen auf dem Baum beobachtet werden.

Als nächstes folgt die Fahrt nach Swakopmund, wo die Workshops und die Galanight anstehen.

Knecht Reisen Namibia Edutainment «Zambezi Region»:

1. Teil vom 16.11. bis 20.11.2016

Die Szene um 7 Uhr morgens am «Horseshoe» im Bwabwata Nationalpark im äussersten Norden Namibias ist magisch: Aus dem Dickicht treten plötzlich mehrere Dutzend Elefanten hinaus auf die offene Fläche. Beinahe wie kleine Kinder, die sich nach langem Warten aufs Meer freuen, rennen sie die sandige Böschung hinab und springen ins Wasser. Der «Horseshoe» ist nicht nur ein beliebter Trinkplatz für die Wildtiere, sondern gleichzeitig auch eine grosse Badewanne.

Der Bwabwate Nationalpark ist bereit der dritte Halt der zehnköpfigen Gruppe «Zambezi» im Rahmen des Knecht Reisen Namibia Edutainment. Von Zürich via London und Johannesburg ging es zuerst nach Livingstone in Zambia zu den Victoria Falls. Danach führte der Weg über den Grenzübergang Kazungula Ferry – gleichzeitig ein Vierländereck, an dem Zambia, Simbabwe, Namibia und Botswana aufeinandertreffen – zum Chobe River.

Eindrücke des ersten Teils gibt es in der Bildergalerie unten. Weitere Bilder des weiteren Verlaufs der Reise folgen in den kommenden Tagen. Denn derzeit befindet sich die Gruppe im Mahango Game Reserve und hält Ausschau nach weiteren Tieren.