Ein Flugzeugsitz auf der Madrisa 

Als Zeichen der Partnerschaft platzierten gestern Nachmittag die Klosters-Madrisa Bergbahnen AG auf dem Familienberg Madrisa ein Edelweiss Bänkli.
Die Edelweiss-Geschäftsleitung auf dem Madrisa-Flugsitz-Bänkli. ©Christian Dancker

Die Schweizer Ferienfluggesellschaft Edelweiss benennt ihre Flugzeuge seit 2016 gemäss dem Motto «Wo Edelweiss zuhause ist» nach Regionen, wo die Königin der Alpenblumen heimisch ist. Edelweisse wachsen auch in der Region Madrisa oberhalb von Klosters. Aus diesem Grund wurde im September letzten Jahres ein Edelweiss Airbus A320 auf den Namen «Madrisa» getauft.

Als Zeichen der Partnerschaft platzierten gestern Nachmittag die Klosters-Madrisa Bergbahnen AG auf dem Familienberg Madrisa ein Edelweiss Bänkli. Eine Holzbank in Form eines Flugzeugsitzes. Von ihr aus geniesst man künftig eine atemberaubende Aussicht auf die alpine Landschaft. Zusätzlich steht neben der Holzbank ein Wegweiser, der die Richtung und Distanz zu einigen der Ferienziele zeigt, an welche der Airbus A320 «Madrisa» hinfliegt. 

«Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Edelweiss. Es ist wunderbar, dass nun Gäste auf der ganzen Welt auf unsere schöne Region aufmerksam werden», sagt Roger Kunz, Delegierter Verwaltungsrat der Klosters-Madrisa Bergbahnen AG. Und Edelweiss CEO Bernd Bauer doppelt nach: «Edelweiss und Madrisa passen hervorragend zusammen. Wir beide legen einen grossen Fokus auf Familien und bieten unvergessliche Ferien-Erlebnisse. Wir sind stolz darauf, dass wir die Region mit unserem A320 noch bekannter machen dürfen.» (TI)