Emirates erweitert sein Streckennetz im September sukzessive auf 85 Destinationen – das entspricht laut Airline über 50% des Angebotes vor der globalen Pandemie.
Die Fluggesellschaft verbindet ihr Drehkreuz Dubai jetzt wieder täglich mit der Hauptstadt Jordaniens Amman. In Nigeria fliegt Emirates Lagos (viermal wöchentlich) und Abuja (täglich) erneut an und erhöht so seine Destinationen in Afrika auf 13. Ab dem 11. September nimmt Emirates zwei wöchentliche Verbindungen nach Moskau wieder auf. Reisende können sich innerhalb Russlands dank einem Codeshare-Abkommen mit der Fluggesellschaft S7 Airlines zudem über verbesserte Konnektivität und besseren Zugang zu einer Reihe von regionalen Zielen freuen. Die Flüge werden jeweils mit einer Boeing 777-300ER durchgeführt.
Alle Passagiere, die mit Emirates reisen, müssen ab 96 Stunden vor Abflug einen Corona-PCR-Test machen und das Testergebnis ausgedruckt am Check-in-Schalter vorlegen. Kinder unter 12 Jahren und Passagiere mit einer mittleren oder schweren Behinderung sind von dieser Regelung ausgenommen. (TI)