Flughafen Zürich erwartet Passagieraufkommen wie im Sommer

Diesen Herbst stehen Destinationen im Süden Europas, in Deutschland, aber auch in den USA hoch im Kurs.
©Flughafen Zürich

In einigen Schweizer Kantonen beginnen am Wochenende vom 1./2. Oktober die Herbstferien. Nebst den Sommerferien eine der Hauptreisezeiten in der Schweiz, bei der am Flughafen Zürich ein vergleichbares Passagiervolumen wie im Sommer erwartet wird. 

Diesen Herbst stehen Destinationen im Süden Europas, in Deutschland, aber auch in den USA hoch im Kurs. Zu den beliebtesten Destinationen zählen etwa Antalya, Palma de Mallorca, Barcelona, Berlin, Hamburg, San Francisco oder New York.

In den Ferienzeiten kann es an den Tagesspitzen beim Check-in, bei der Gepäckausgabe oder an der Sicherheitskontrolle sowie bei der Grenzkontrolle zu Wartezeiten kommen.  

Den Passagieren wird bei Europaflügen empfohlen, sich zwei Stunden vor dem Abflug am Flughafen Zürich einzufinden, bei Interkontinentalflügen drei Stunden. Eine frühere Anreise ist nicht nötig. Vor der Anreise sollten Passagiere die Check-in-Öffnungszeiten der entsprechenden Fluggesellschaft prüfen, der Check-in Betrieb startet frühestens um 4:00 Uhr.

Entspannter Reisen dank guter Vorbereitung 

Noch immer verlangen gewisse Destinationen aufgrund von Corona einen Gesundheitsnachweis. Eine frühzeitige Überprüfung oder Besorgung der entsprechenden Dokumente ist deshalb empfehlenswert. Viele Fluggesellschaften bieten ausserdem Vorabend- oder Online-Check-in an. Passagieren der Lufthansagruppe stehen 20 Self-Bag-Drop-Automaten im Check-in 2 und 3 zur Verfügung. Um diese zu nutzen, muss man bereits vorher online eingecheckt haben und im Besitz einer Bordkarte sein.  

Auch bei der Sicherheitskontrolle können abfliegende Passagiere helfen, die Wartezeiten zu verkürzen, indem sie mit möglichst wenig Handgepäck reisen und sich vorgängig darüber informieren, was ins Handgepäck und was ins eingecheckte Gepäck darf und was nicht.

Eigenen Flug merken  

Auf der Website des Flughafens können Passagiere ihren Flug «merken» und erhalten so regelmässige Status-Updates per WhatsApp, Facebook Messenger oder Google Assistent. Die Nachrichten enthalten sowohl Informationen zur aktuellen Wartezeit an der Sicherheitskontrolle, Angaben zum Gate und möglichen Verpflegungsoptionen unterwegs, als auch über die Abflugzeit des jeweiligen Fluges. (TI)