Germania baut am Bodensee weiter aus

Ab Friedrichshafen gibt es neue Ziele und es wird ein weiteres Flugzeug stationiert.
v.l.n.r.: Claus-Dieter Wehr (Geschäftsführer Flughafen Friedrichshafen GmbH), Gerd Friedel (Captain Germania Fluggesellschaft mbH), Claus Altenburg (Director Sales Germania Fluggesellschaft mbH), Andreas Humer-Hager (Leiter Marketing & Kommunikation Flughafen Friedrichshafen GmbH).

Die deutsche Germania baut am Bodensee-Airport Friedrichshafen weiter aus. Ab dem Sommer 2019 geht es neu nach Ibiza und Olbia auf Sardinien. Zudem stehen im Sommer-Programm 2019 Palma de Mallorca, Kreta und Hurghada. Die Flüge sind bereits freigeschaltet. Insgesamt sind dann 13 Ziele ab Friedrichshafen mit Germania erreichbar und es finden 26 wöchentliche Abflüge statt – im Vergleich zum laufenden Jahr steigt die angebotene Sitzplatzkapazität damit um 25%. Im Winter 2019/20 wird das Angebot ebenfalls ausgebaut, mit täglichen Flügen ab Friedrichshafen in die Wärme.

Ausblick 2020: Stationierung eines weiteren Flugzeugs
Für den Sommer 2020 plant Germania die Stationierung eines weiteren Airbus am Bodensee-Airport. Dies ermögliche die Aufnahme weiterer Ziele und die Erhöhung der Frequenzen auf mindestens 30 Flüge pro Woche, heisst es in einer Mitteilung. Zusammen mit der Schweizer Germania Flug AG und der Bulgarian Eagle umfasst die Germania-Flotte derzeit 37 Flugzeuge.

Claus Altenburg, Director Sales der Fluggesellschaft: «Wir setzen seit jeher auf ein dezentrales Streckennetz und engagieren uns zumeist abseits grosser Drehkreuze. Unsere stetig steigenden Passagierzahlen in Friedrichshafen sind ein guter Beweis dafür, dass dieser regionale Ansatz funktioniert und zukunftsträchtig ist. Daher werden wir unser Engagement in der Vierländer-Region sowie unsere strategische Partnerschaft mit dem Bodensee-Airport weiter ausbauen.» (TI)