«Swiss wird noch sicherer»

Die Lufthansa Group hat die Charta der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zum sicheren Fliegen unter Pandemiebedingungen unterschrieben.
@Swiss

Swiss bekennt sich zu den strengsten Infektionsschutzstandards weltweit. Die Lufthansa Group hat im Namen aller dazugehörigen Fluggesellschaften, darunter auch Swiss, die Charta der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zum sicheren Fliegen unter Pandemiebedingungen unterschrieben. Durch die freiwillige Umsetzung dieser Standards unterstreicht die Airline, dass auch während der Pandemie die Sicherheit ihrer Fluggäste und Mitarbeitenden weiterhin höchste Priorität hat, wie das Unternehmen mitteilt.

Die EASA hat Richtlinien aufgestellt, die in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) entwickelt wurden. Die EASA konnte unter Einbindung aller Mitgliedstaaten in Zusammenarbeit mit dem ECDC die weltweit strengsten Regeln eines Staatenverbunds definieren. So wurden einheitliche Standards etabliert, welche die Komplexität für die Fluggesellschaften reduzieren sowie Verlässlichkeit und zusätzliche Sicherheit erzeugen.

Thomas Klühr, CEO von Swiss: «Wir haben die Sicherheitsmassnahmen für unsere Fluggäste und Mitarbeitenden am Boden und an Bord in den letzten Monaten kontinuierlich erweitert. Mit der Unterzeichnung der EASA-Charta bekennen wir uns zu strengen Standards im Luftverkehr und sind überzeugt, damit das Reisen im Flugzeug in diesen herausfordernden Zeiten noch sicherer zu machen».

Um das Vertrauen ins Fliegen als sicheren Reiseweg zu bestärken, würden Swiss und die Lufthansa Group darauf hinarbeiten, dass weitere Staaten, Fluggesellschaften und Flughäfen weltweit diese Standards übernehmen, um für Reisende möglichst einheitliche Bedingungen zu gewährleisten und um einen erfolgreichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung insgesamt zu leisten, schreibt das Unternehmen. (TI)