Das Tochterunternehmen der Toeffreisen AG aus Köniz bei Bern, die bereits seit vielen Jahren Motorradreisen veranstalten, spezialisiert sich dabei auf geführte und individuelle Roadtrips auf vier Rädern.
Die aktuell angebotenen, geführten Reisen gehen nach Südafrika und Neuseeland sowie in die USA. Bei diesen Touren organisiert Traumautoreisen ein Mietauto nach Wahl, auch aufregende Fahrzeuge wie Oldtimer, Sportwagen oder Cabrios stehen zur Verfügung. Bei individuellen Reisen kümmert sich Traumautoreisen unabhängig von der Destination um Routenplanung, Übernachtungen, Mietwagen und Flüge.
Mit Traumautoreisen will die Toeffreisen AG die Professionalität eines Reiseveranstalters mit dem Herzblut und der Erfahrung von Petrolheads verbinden, erklärt das Unternehmen. Die langjährige Erfahrung im Planen von Motorradreisen habe ein grosses Repertoire an perfekten Roadtrip Destinationen, traumhaften Strecken, geeigneten Fotostopps und schönen, landestypischen Hotels und Restaurants mit sich gebracht.
«Dieses Wissen geben wir nun an alle weiter, die einen unvergesslichen Roadtrip in einem schönen Auto erleben möchten», erklärt Carsten Roetz, Inhaber und Geschäftsführer der Toeffreisen AG.
Neben individuellen Reisen bietet der Reiseveranstalter auch einige geführte Touren an, wie beispielsweise 2025 nach Südafrika, in die USA, nach Schottland und Rumänien und 2026 nach Neuseeland. Weitere Destinationen sollen folgen.
Bei den geführten Touren sei man mit anderen Petrolheads unterwegs, die entweder auf dem Motorrad oder im Auto mitfahren. Der Vorteil sei dabei die Sicherheit und die Geselligkeit einer deutschsprachigen Gruppe von Gleichgesinnten und der Komfort der inbegriffenen Tourleitung und -begleitung.
Ob Mietauto, Routenverlauf, Pausenplanung, Übernachtungen oder Gepäcktransport – alles sei organisiert, erklärt Carsten Roetz weiter. Traumautoreisen biete damit den Autointeressierten ein unterhaltsames Rundumpaket, wie es bislang nur Motorradfahrer*innen zur Verfügung gestanden sei.
«Auf unseren Motorradreisen treffen wir oft Autofahrende, die sich über eine ähnlich gesellige und komfortable Reisebegleitung gefreut hätten. Wir sind überzeugt, dass sich
Petrolheads meist gut verstehen, unabhängig ob sie auf zwei oder vier Rädern unterwegs sind», sagt Carsten Roetz. «Gerade in Reisezielen mit vergleichsweise geringer Verkehrsdichte lassen sich Motorrad und Auto daher gut in einer Gruppe kombinieren.»
«Der Reisegenuss mit ausreichend Pausen und Besichtigungen steht ohnehin im Vordergrund, übernachtet wird in schönen landestypischen Hotels und gespeist wird in guten Restaurants», fügt Roetz an. (TI)
