Turespana wirbt in drei Schweizer Städten für 12 spanische Regionen

Spanische Touristiker geben Tipps zu Regionen und Paradores.
Die spanische Delegation an der Schweizer Roadshow.

12 spanische Regionen, Städte und eine Hotelkette machten Halt in Bern, Basel und Zürich um den  Touristikern, unter dem Motto Spanien Reloaded, ihre Regionen und Resorts näher zubringen. Mit dabei waren: Baskenland, Benidorm, Castilla y León, Grünes Spanien, Ibiza, La Gomera, Lanzarote, Mallorca, Paradores de España, Region Valencia, Teneriffa und Visit Valencia.

Die spanische Botschafterin, Aurora Diáz-Rato Revuelta, beehrte zur Freude von Turespaña-Direktor Faustino Díaz Fortuny den Workshop in Bern und richtete ihr Grusswort an die anwesenden Reisebüro-Mitarbeiter. Begleitet wurde sie vom spanischen Generalkonsul, Miguel Aguirre de Carcer. Der Generalkonsul in Zürich, Juan Carlos Gafo Acevedo besuchte den Anlass in Zürich.

Von B  wie Baskenland bis V wie Visit Valencia vermittelten die zwölf Vertreter zuerst in einer kurzen Präsentation, danach an ihren Tischen ihre Informationen und Tipps. Gastfreundschaft, Natur, Klima, Gastronomie und Kultur waren die vielfach gehörten Attribute des Reiselands Spanien.

Tourismus-Direktor freut sich über 1,7 Mio. Schweizer Touristen

Faustino Dìaz Fortuny, Direktor des Spanischen Verkehrsbüros Turespaña in der Schweiz, begrüsste die insgesamt rund 150 Reiseprofis an den drei interessanten und spannenden Workshops in Bern, Basel und Zürich, wo nebst den Tipps auch das Networking im Fokus stand. Er freute sich über die Präsenz dieser bedeutenden spanischen Delegation aus den Kanarischen Inseln, den Balearen und dem Festland. Spanien sei eine der beliebtesten Destinationen der Schweizer, sagte der Direktor von Turespaña.

«Wir sind ein stabiler Tourismus-Markt, der eine langjährige Erfahrung, breites Fachwissen und erstklassige Infrastrukturen aufzuweisen hat. Dies ist nebst den zahlreichen Attraktionen Spaniens bestimmt ein Hauptgrund, weshalb uns jedes Jahr mehr als 1,7 Mio. Schweizer Gäste besuchen und weshalb Spanien bereits Schweizer Touristen der vierten Generation begrüssen darf.»

Die professionelle Arbeit der Schweizer Reiseveranstalter und Reisebüros sei ebenfalls Teil der Erfolges. «Wir sind sehr dankbar, es ist uns bewusst, dass wir der Branche gegenüber eine langfristige Verpflichtung haben», bekräftigte Faustino Dìaz Fortuny. (TI)