Vom 17. bis 30. März 2025 finden die FIS Freestyle Weltmeisterschaften im Engadin/St. Moritz statt. Rund 1200 Athletinnen und Athleten aus 40 Nationen werden während den 30 Finalwettkämpfen in 17 Disziplinen am Start sein. Es werden rund 70’000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf Corviglia, Corvatsch und in St. Moritz erwartet.
Studierende helfen vor und während des Anlasses aktiv mit
Die Höhere Fachschule Tourismus & Management hat mit den Organisatoren der FIS Freestyle Weltmeisterschaften 2025 einen Bildungspakt geschlossen. Studierende der HF Tourismus & Management arbeiten vor und während des Anlasses aktiv mit und erleben die Austragung der Wettkämpfe hautnah mit.
Die Höhere Fachschule für Tourismus & Management ist ein integrales Bildungsangebot der Academia Engiadina in Samedan. Der Tourismuslehrgang ist praxisorientiert ausgerichtet und bietet Vertiefungsrichtungen in Marketing, Public Relations und Event Management an.
Die Kooperation zwischen dem Organisationskomitee der FIS Freestyle Weltmeisterschaften und der Höheren Fachschule läuft bereits seit mehr als einem Jahr. Zwei Absolventinnen und zwei Studierende aus den unterschiedlichen Studienmodellen arbeiten bereits aktiv in der Vorbereitungsphase des Grossanlasses mit.
Einmal hinter die Kulissen einer Grossveranstaltung blicken
«Die vier ehemaligen resp. aktuellen Studentinnen bringen einen jungen, frischen Wind in unsere Organisation», beschreibt Sigi Asprion, geschäftsführender Präsident der FIS Freestyle Weltmeisterschaften 2025, den Vorteil der Zusammenarbeit. Auch die weiteren Studierenden, die als Voluntari am Anlass eingebunden werden, erhalten die Chance, direkt hinter die Kulissen der Grossveranstaltung zu blicken.
Ursula Oehy Bubel, Rektorin der HF Tourismus & Management, ist überzeugt, dass diese Bildungspartnerschaft eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist und den Studierenden wohl noch länger in Erinnerung bleiben wird: «Alumni, welche 2003 und 2017 an den Alpinen Skiweltmeisterschaften involviert waren, berichten heute noch von ihren einmaligen Erlebnissen». Erfahrungen wie diese würden ausserdem beim Aufbau eines breiten Netzwerks helfen.
Im Verlaufe der nächsten Monate werde sich zeigen, ob aus dieser Zusammenarbeit weitere Projekte entwachsen werden, so die Höhere Fachschule. Das Feedback aus den Klassen sei bereits jetzt sehr positiv und die Motivation, ein aktiver Teil der Veranstaltung zu sein, sei riesig. (MICE-tip)