BA-CHef Willie Walsh will bei den gegenwärtigen Verhandlungen mit den GDS betreffend neuer Verträge die Schraube bei den Kosten stark anziehen. Da die BA nicht an einem GDS beteiligt ist und deshalb den sogenannten Code of Conuct nicht beachten muss, hat die Gesellschaft eine recht starke Position. BA könnte sich zum Beispiel nur mit jenen GDS zusammentun, die ihre Kosten senken. Auch denkbar: Reisebüros und Firmen müssen für BA-Buchungen in den GDS einen Aufschlag bezahlen. Branchen-Kenenr befürchten ein Tarifchaos oder minimal eine zunehmende Intransparenz der Tarife.
