Laut Brett Godfrey, CEO der australischen Virgin Blue, soll die Airline in 12 Monaten nach den USA fliegen – wohin genau, wurde allerdings (noch) nicht verraten. Sicher ist jedoch, dass kein Land Europas auf der erweiterten Liste der möglichen Destinationen ist. Zuvor sollen Ziele in Asien folgen. Eingesetzt werden Boeing B-777-300ER.
Diese Ausweitung des Geschäfts – bisher wurde nur Neuseeland angeflogen – soll nicht unter dem Namen Virgin Blue erfolgen. Gesucht wird in Kürze in einer Art Wettbewerb ein neuer Name für diese Gesellschaft.
Ausgebaut werden soll auch die Zahl der Interline-Abkommen mit anderen Fluggesellschaften. Dazu sind gegenwärtig Gespräche am Laufen. Bisher bestehen solche Abkommen mit UA, MH, Virgin Atlantic und Air Hawaii, neu ist ferner ein Codeshare mit Air Mauritius.
