Laut einer von Etihad Airways in Auftrag gegeben Oxford-Studie hat die Airline im vergangenen Jahr USD 1 Mia. am Bruttoinlandsprodukt der 28 EU-Mitgliedstaaten beigesteuert und mehr als 11‘000 Arbeitsplätze in der EU generiert. Zudem hat das in Fluggeräte investierte Kapital 2014 USD 2,6 Mia. am EU-Bruttoinlandsprodukt beigetragen und 28‘100 Arbeitsstellen gesichert.
«Etihad Airways ist in Europa sehr engagiert. Aber der zunehmende Widerstand gegenüber der Fluggesellschaft von einigen Mitbewerbern könnte ungewollte Konsequenzen auf unsere Entwicklung haben. Sollte unser Wachstum beeinträchtigt oder unsere Investitionen in andere Airlines gefährdet werden, wird Europa den wahren Schaden zu spüren bekommen. Verlorene Arbeitsplätze, verlorene Anschlussflüge, verlorene Investitionen in lokale und nationale Wirtschaften sowie eine verlorene Verbraucherwahl werden die Konsequenzen sein», lässt Etihad-CEO James Hogan verlauten.
Erst vor einem Monat veröffentlichte Emirates die Resultate ihrer eigenen in Auftrag gegeben Studie zum wirtschaftlichen Beitrag in Europa.
