Beim deutschen Startup Triprebel können Reisende auch nach der Buchung die Differenz von sinkenden Hoteltarifen erhalten. Möglich ist dies, weil bei Reservationen über die Webseite immer ein Stornotarif gebucht wird und Suchroboter im Nachhinein prüfen, ob die Rate für das Hotelzimmer gefallen ist. Ist dies der Fall, wird die ursprüngliche Buchung annulliert und das neue Angebot gebucht. Die so generierte Reduktion wird dem Kunden zurückerstattet oder er erhält bei Verfügbarkeit ein Upgrade im Hotel.
Zurzeit sind über Triprebel rund 200’000 Hotels buchbar. 2016 will die Hotelbuchungsplattform expandieren und die Verfügbarkeit der Hotels auf 500’000 steigern, weshalb das Startup-Unternehmen auf einen Investoren-Geldsegen hofft. Zu diesem Zweck startete Triprebel eine Crowdinvesting-Finanzierungsrunde auf der Webseite Companisto, bei welcher bis heute Morgen bereits rund EUR 205’000 zusammengekommen sind.
