Jebel Toubkal – ein 4000er in Nordafrika

Der höchste Berg Nordafrikas, der Jebel Toubkal, ist trotz seiner Höhe von 4167 Meter relativ einfach zu besteigen.
©Globotrek
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Die karge Landschaft des Atlasgebirges und die Begegnungen mit den freundlichen Berbern prägen dieses Trekking im Portfolio des Spezialisten Globotrek. Esel und Maultiere werden zum Transport von Ausrüstung, Lebensmitteln und Küche genutzt. Für die Berber ist dies ein willkommener Zusatzverdienst. Vom Gipfel bietet sich ein eindrücklicher Panoramablick über die umliegenden Berge und bei guten Sichtverhältnissen bis in die südlich des Gebirges gelegene Sahara. Die beste Reisezeit für eine Toubkal-Besteigung ist von Mai bis Oktober. Bis Mitte Juli ist in hohen Lagen mit Schnee zu rechnen. Das Privattrekking mit Französisch sprechender Reiseleitung erfordert eine durchschnittliche Kondition und ist aufgeteilt in Etappen von jeweils zwei bis maximal sieben Stunden. Startpunkt der Reise ist Marrakesch, beliebt für einige Zusatznächte.