Montenegro und seine Kulturstätten

Die «Stécci Medieval Tombstones Graveyards» sind seit 2016 Weltkulturerbe.
Foto: ZVG

Seit 2016 gibt es eine neue Weltkulturerbe-Stätte in Montenegro. Neu ernannt wurden die «Stécci Medieval Tombstones Graveyards» – aus Kalkstein geschnitzte Denkmäler im Norden Montenegros. Der Nationalpark Durmitor gilt bereits seit 1980 als UNESCO-Weltnaturerbe. Das Gebiet ist umschlungen von 25 Bergwanderwegen. An der Küste gehört die Bucht von Kotor mit der historischen ehemaligen Handelsstadt und den malerischen Häuschen seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Risan, dem ältesten Teil der Bucht, finden sich noch Reste des Forums und spätantiker Villen aus der illyrisch-griechischen Gründerzeit.