Von Marokko bis Usbekistan: viel Normalität und wenig Gäste

Neues entdecken fernab von ausgetretenen Pfaden? Das ist auch in Zeiten von Corona möglich, vom Magreb bis nach Zentralasien. Philippe Raselli von Holiday Maker hat vier Tipps.
©Holiday Maker

MAROKKOS GRENZEN sind für Touristen geöffnet. Um ins Land einreisen zu können, benötigen sie einen negativen PCR-Test (maximal 72 Stunden alt) sowie eine Hotelbuchung. Auch Läden und Restaurants sowie Sehenswürdigkeiten haben von 10 Uhr bis 20 Uhr offen. Einer Rundreise durch Marokko steht also trotz Corona nichts im Wege.

Auch in KIRGISTAN hat sich die Situation normalisiert. Alle Läden, Restaurants und Sehenswürdigkeiten sind normal geöffnet – einzig Masken werden verlangt. Bei der Einreise muss ein negativer PCR-Test vorgewiesen werden, der nicht älter als 72 Stunden ist. Eine Reise nach Kirgistan lässt den Besucher neben einmaligen Naturschönheiten auch wieder ein Stückchen Normalität erleben. Wer ist nicht auf der Suche danach?

USBEKISTAN hat aktuell fast keine Covid-19-Fälle und gilt als coronasicheres Reiseland. Alle Läden, Museen, Restaurants und Attraktionen sind geöffnet und empfangen Touristen. Masken sind überall Pflicht. Um ins Land einreisen zu können, muss ein maximal 72 Stunden alter PCR-Test vorgewiesen werden. Zusätzlich werden am Flughafen ein Schnelltest durchgeführt und Fieber gemessen. Fällt dieser negativ aus, dürfen sich die Besucher frei im Land bewegen. Auch Usbekistan ist darum im Moment sehr empfehlenswert.

In JORDANIEN ist die zweite Corona- Welle bereits überstanden und Normalität ist wieder eingekehrt. Um ins Land einreisen zu können, bedarf es eines negativen Covid-19-Tests, welcher nicht älter als 72 Stunden ist. Zudem muss man bei Einreise einen zweiten PCR-Test machen, gefolgt von Selbstisolierung, bis das zweite Testresultat da ist (24 Stunden im Hotelzimmer). Danach darf man sich als Gast frei im Land bewegen. Weniger Gäste bei der Felsenstadt Petra als gerade jetzt erlebt man kaum einmal! holidaymaker.ch