26/2024

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Ein Spezialist trägt ein Klumpenrisiko. Sollte seine Destination aus irgend einem Grund nicht mehr nachgefragt werden, ist schnell die Existenz des Unternehmens gefährdet.

Amin Travel, ursprünglich reiner Ägypten-Spezialist, ging es 1997 so und würde es heute noch so gehen, hätte sich das Unternehmen nicht bereiter abgestützt.

Geschäftsführer Reto Amin erklärt im Gespräch mit TRAVEL INSIDE wie es dazu kam, die Azoren und später ganz Portugal und die Kapverden anzubieten und was ein Spezialist ausmacht. Weshalb man gerade jetzt, trotz Gaza Konflikt, nach Ägypten reisen soll, erfahren Sie im grossen Interview mit Reto Amin.

Weitere Themen in der aktuellen Print-Ausgabe:

  • Universal eröffnete kürzlich das Hotel Neptuno an der Playa de Palma. CEO Silvia Schembri und Verwaltungsrat Yannik Erhart erklären die Beweggründe und den aktuellen Geschäftsgang.
  • Zwei Jahre nach Ende der Pandemie ist Overtourism wieder ein viel diskutiertes Problem. Beatrix Morath, Managing Director bei Alix Partners, erklärt den Massnahmenstrauss, damit der Tourismus grösstmöglichen Nutzen für alle Beteiligten bringt.
  • Interessieren dürften die Einblicke in das wohl wenig bekannte Geschäftsmodell von United Waterways, die Gründern und Präsident Robert Straubhaar gibt.
  • Die TRAVEL INSIDE-Umfrage zeigt die Auswirkungen der FTI-Insolvenz.
  • Die Destination Reports rücken Malta und Griechenland in den Mittelpunkt.
  • Im Fokus geben Experten der Reiseversicherungen Auskunft zur Schaden- und Prämienentwicklung Veloreisen von Lappland bis nach Patagonie
  • Bilder vom sommerlichen IAWA in Luzern.
  • People & Events: Das passiert in der Branche aktuell.