Die Unternehmensgruppe Studiosus hat mit ihren Marken Studiosus und Marco Polo im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von EUR 232,98 Mio. erwirtschaftet, praktisch gleich viel wie im Vorjahr (EUR 232,87 Mio.). Die Zahl der Reisegäste nahm allerdings um 7% ab und lag bei 90‘620. Grund dafür sind gemäss Studiosus-Geschäftsführer Peter-Mario Kubsch vor allem anhaltende Nachfrageausfälle in Nordafrika und Nahost; angesichts dessen zeigt er sich mit dem Ergebnis zufrieden. Zu den Gewinnern auf der Fernstrecke zählten hingegen Thailand, Indonesien, Japan und Südafrika; in Europa sind es Irland, Portugal und Polen.
Gleichzeitig hat Studiosus sein gesamtes Programm 2014 veröffentlicht. Für die neuralgischen Gebiete werden die Preise gesenkt – in Israel und Jordanien um durchschnittlich 8%, in Marokko um 4%. Aber auch diverse europäische Länder werden günstiger.
