BAZL erhält zusätzliches Personal

Neue Gebühren werden geschaffen, um die Sicherheitsaufsicht zu gewährleisten.

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) erhält mehr Personal. Der Bundesrat hat das UVEK (Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) beauftragt, eine Anpassung der Gebühren des BAZL vorzubereiten. Damit können vorerst mindestens 16 Stellen geschaffen werden.

Der dringendste Personalbedarf für die immer komplexere und aufwändigere Aufsicht über die Schweizer Zivilluftfahrt lässt sich damit fürs Erste abdecken. Durch die Anpassungen bei den Gebühren des BAZL bleibt der Ausbau ohne Auswirkungen auf den Bundeshaushalt.

Für eine zweite Tranche von rund zwei Dutzend weiteren Stellen suchen das UVEK und das BAZL nach ergänzenden Finanzierungsmöglichkeiten.