Das US-Repräsentantenhaus hat nach dem Senat und dem US-Präsidenten die gesetzliche Grundlage für den Fortbestand von «Brand USA» gutgeheissen. Die Destinationsvermarktungsorganisation, seit 2011 aktiv, war nur bis Ende 2015 gesetzlich geschützt. Neu wird aus dem seit 2010 gültigen «Travel Promotion Act» der «Travel Promotion, Enhancement and Modernization Act of 2014», der bis Ende 2020 Gültigkeit hat.
Demokraten und Republikaner hatten sich geschlossen dafür eingesetzt, dass die Marketing-Organisation weiterhin die USA gemeinsam mit Partnern rund um den Globus bewerben kann. Als öffentlich-private Partnerschaft geht die Finanzierung von Brand USA ohnehin nicht auf Kosten der US-Steuerzahler. Ausserdem kann Brand USA Resultate vorweisen: Laut eigenen Angaben kamen dank ihrer Aktivitäten im letzten Jahr über eine Million Besucher zusätzlich ins Land.
