Im ersten Halbjahr 2007 betrug das Minus vor Steuern bei First Choice Holidays 82,5 Mio. Pfund (Vorjahr 76,5 Mio. Pfund). für die Schliessung von Filialen in Deutschland und Belgien musste First Choice 13 Mio. Pfund aufbringen. Berücksichtigt man alle Sonderposten, betrug der Verlust sogar beinahe 103 Mio. Pfund.
Der britische Konzern teilte mit, dass der Grund für den Verlust Zahlungen für Zukäufe und ein schleppendes Geschäft mit Urlaubspaketen sei. Analysten zeigten sich unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfelds trotzdem zufrieden. Mitentscheidend für die Zukunft von First Choice sei aber der erfolgreiche Verlauf der Fusion mit TUI.
