Die Bettenbank Low-Cost-Beds paketiert ihre Hotels erstmals mit Flügen und bringt damit in Kürze den Veranstalter Low-Cost-Holidays auf den Markt. Weil in den deutschsprachigen Märkten der Reisevertrieb deutlich mehr paketierte Angebote verkaufe als beispielsweise in Skandinavien, Grossbritannien oder Irland, habe sich das Unternehmen zu diesem Schritt entschlossen, wird Zentraleuropa-Chef Lars Ludwig in «Travel One» zitiert. Die Low-Cost-Holidays-Pakete werden über alle gängigen Reservierungssysteme buchbar sein; bei der technischen Umsetzung arbeitet der neue Veranstalter mit Vtours zusammen.
Ab der ersten Buchung zahlt der Veranstalter 10% Provision, ein Mindestumsatz ist nicht erforderlich. Reisebüros können direkt nach der Registrierung einbuchen, für bestehende Low-Cost-Beds-Agenturen entfällt dieser Schritt.
Low-Cost-Beds ist bereits seit zwei Jahren mit einem Angebot von weltweit 150‘000 Hotels in den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig und dort über Amadeus Toma, Sabre Merlin, Traffics und Traveltainment buchbar. Für den Pauschalreisemarkt packt Low-Cost-Beds nun Flüge zu seinen 5000 verkaufsstärksten Hotels.
