Peking mit weiterem Besucherschwund

Nach den Olympischen Spielen sorgt nun die Wirtschaftskrise für weniger Touristen.

Im Januar verzeichnete die Chinesische Hauptstadt Peking rund 20 Prozent weniger internationale Touristen im Vergleich zum Januar 2008. Während dem die Anreisen aus dem Domestic-Verkehr – inklusive Hongkong und Macau – um 39 Prozent stiegen, gingen die internationalen Arrivals um 27,5 Prozent zurück, wie TTG Asia online heute meldet. Am meisten eingebrochen ist der Inbound Tourismus aus Japan und Südkorea, den beiden wichtigsten Quellmärkten ausserhalb Chinas.