Air New Zealand (ANZ) wird ihre Ground-Handling-Operations nicht outsourcen. Stattdessen bevorzugt der neuseeländische Carrier eine Inhouse-Lösung für die Aufträge in den Flughäfen Auckland, Christchurch und Wellington. Auf der Strecke bleibt ein Angebot, welches vom Joint Venutre Swissport und Transfield Services (Neuseeland) im Oktober 2006 unterbreitet wurde und auf 10 Jahre angelegt war.
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Swissport: Kein Deal mit ANZ
Trotz der Absage will man am Expansionsprogramm im asiatisch-pazifischen Raum festhalten.