Am vergangenen Wochenende führte die Travel Professionals Association (TPA) ihre 10. Generalversammlung in Basel durch, im Rahmen eines allgemeinen Austausches. 35 Mitglieder waren anwesend.
Die GV selber hatte als Höhepunkt die Feststellung, dass zum zehnten Mal in Folge kein Schadensfall beklagt werden musste. Der Vorsitzende Michel Ayer führt diesen Erfolg auf die rigorose Sorgfalt bei der Auswahl der Mitglieder zurück. 75% der Mitglieder besitzen eine Versicherungslösung der TPA, weitere 23% sind im Garantiefonds der Schweizer Reisebranche versichert, der Rest in der STS.
TPA setzt sich aus 100 Reisebüros zusammen, wovon 65% aus der Romandie sind, 25% aus der Deutschschweiz und 10% aus dem Tessin. Michel Ayer erwähnt hierzu, dass trotz dem grossen Interesse, welches der TPA-Stand am letzten TTW in Zürich generierte, die Rekrutierung neuer Mitglieder in der Deutschschweiz schwieriger sei, «wegen der grossen strukturellen Differenzen zwischen den Märkten in der Romandie und in der Deutschschweiz.»
An der GV in Basel wurde das Komitee mit Michel Ayer, Sonja Laborde, Armin Leuppi, Edwin Hofmann und Philippe Ayer bestätigt. Dazu wurde eine neunköpfige Delegation der WATA (World Association of Travel Agencies) empfangen.
