USA: Provisorische Öffnung zahlreicher Attraktionen

Einzelne Parks und ganze Bundesstaaten bezahlen dafür, dass die vom «government shutdown» betroffenen Sehenswürdigkeiten für Touristen zugänglich bleiben.

Am vergangenen Samstag haben vereinzelte US-Nationalparks und dem staatlichen Nationalparksystem angeschlossene Sehenswürdigkeiten trotz anhaltendem «government shutdown» ihre Tore wieder geöffnet. Konkret wurden mit fünf Bundesstaaten Deals geschlossen, welche die Wiedereröffnung der zum staatlichen Nationalparksystem gehörenden Attraktionen ermöglicht, nachdem die Bundesstaaten mit eigenen Krediten die Öffnung dieser Attaktionen während mindestens sechs bis maximal zehn Tagen gewährleisten.

Konkret geht es um New York, Arizona, Utah, Colorado und South Dakota. So sind also etwa die Freiheitsstatue, der Grand Canyon, der Rocky Mountains NP, Zion NP oder Canyonlands NP wieder offen. Alle Mitarbeitenden der Parks sind von ihren Zwangsferien befreit.

Noch nicht wieder eröffnet sind Yosemite NP oder Alcatraz in Kalifornien.