Beim geplanten Börsengang des US Autovermieters Hertz sollen die 88,2 Millionen Aktien in einer Preisspanne von 16 bis 18 U$ Dollars angeboten werden. Bei 18 Dollars entspräche dies einem Unternehmensanteil von 27.5% und einem Wert von 1,6 Milliarden U$. Mit dem Nettoerlös soll ein Kredit von 1 Mia. U$ getilgt werden, mit dem die Eigentümer eine Sonderdividende finanziert hatten. Auch der verbleibende Rest soll als Sonderdividende ausgeschüttet werden. Dieses Vorgehen der seit 2005 neuen Eigentümer hatte seinerzeit für scharfe Kritik in den US-Medien gesorgt.
