Air France-KLM baut im Winter die Langstrecke aus

Mehr Flüge nach Nord- und Südamerika, nach Asien und in die Karibik.

Air France-KLM bietet neu fünf Langstrecken auch im Winter an, die bislang nur im Sommer angeflogen wurden: Von Paris-Charles de Gaulle werden Seattle (USA), Taipeh, Nairobi, Fortaleza (Brasilien), Mahé (Seychellen) und die Malediven neu auch im Winter angeflogen. KLM Royal Dutch Airlines wird Fortaleza künftig auch im Winter von Schiphol aus bedienen. Die wöchentlichen Frequenzen nach Detroit, New York und Minneapolis werden erhöht. Auf den Flügen nach Kanada will Air France-KLM die Anzahl der Sitzplätze um 10% erhöhen. Erreicht wird das durch einen zusätzlichen Flug Paris–Montreal, zwei zusätzliche Flüge von Amsterdam-Schiphol nach Toronto und einen zusätzlichen Flug nach Calgary.

Auch nach San José in Costa Rica, Argentinien und Brasilien sieht der Winterfahrplan zusätzliche Flüge vor. Für Passagiere, die es in die Karibik zieht, bietet die Allianz einen zusätzlichen Flug von Paris-Charles de Gaulle auf die Antillen-Insel St. Martin. Ebenso soll es zusätzliche Flüge nach Mumbai, Osaka, Tokio, Ho Chi Minh Stadt, Colombo und in die Arabischen Emirate geben.

In Afrika will Air France-KLM seine Kapazitäten nach Kairo, Nairobi und Westafrika (Burkina Faso, Ghana und Togo) ausbauen. In der Hauptreisezeit über die Feiertage kommen jeweils weitere Flüge hinzu. Auf den Kurz- und Mittelstrecken innerhalb Frankreichs und Europas wird das Streckennetz mit Hilfe der Tochtergesellschaften Transavia, Joon und Hop ausgebaut. (TI)