Feedback: «Wegen den Bauarbeiten wäre eine Lärmschutzwand nötig»

TI-Leser und Flughafen Zürich-Anwohner Peter Dreier kämpft seit Jahren um einen vernünftigen Lärmschutz.

Peter Dreier, per E-Mail

«Seit Jahren kämpfen wir Einwohner oberhalb der Kaserne um einen vernünftigen Lärmschutz vom Startlärm Piste 28 und nachts ab V-Piste, im Besonderen von den verspäteten Abflügen, die eigentlich vermeidbar wären.

Es wäre wegen den Bauarbeiten unbedingt nötig, nicht nur einen provisorischen Lärmschutz zu erstellen, sondern eine definitive Lärmschutzwand/Lösung! Leider tut sich nichts, weder eine Unterstützung der Stadt Kloten noch seitens des Flughafens, des Kantons, des Bazl, des Buval etc.

Für Strassen und Bahn werden Milliarden für Lärmschutz ausgegeben, für die Betroffenen des Fluglärms in unserem Gebiet gibt es nicht einmal Schallschutzfenster. Ja, man hat sogar die Lärmgrenze/Zone verkürzt. Absolut unverständlich! Dabei wurde in unserem Quartier Erleweg/Bienenweg (Einfamilienhaus-Zone) noch nie eine Lärmmessung vorgenommen! Skandalös!»