Während acht Tagen lernte die 13-köpfige Reisegruppe den faszinierenden Osten Kanadas kennen. Dabei erkundeten sie sowohl idyllische quirlige Metropolen wie auch atemberaubende Naturschönheiten.
Gleich nach der Ankunft in Toronto fuhren die Reiseprofis weiter zu den Niagara Falls und entdeckten sämtliche Facetten des spektakulären Naturwunders. Von einer Bootsfahrt über einen (leider erfolglosen) Casinobesuch bis hin zum verschlafenen Dörfchen Niagara-on-the Lake genoss die Gruppe die Zeit in vollen Zügen.
In den nächsten Tagen entdeckten die Teilnehmer die unberührte Landschaften des Algonquin Nationalparks, wobei die geplante Kanufahrt aufgrund des Wetters wortwörtlich «ins Wasser fiel». Dafür konnte man sich am Abend im Log Cabin am Kamin aufwärmen und ein köstliches Abendessen geniessen.
Positiv überrascht waren die Reiseprofis von Ottawa, der Hauptstadt Kanadas. Sie genossen die faszinierende Mischung aus Historie und Moderne, aus Traditionellem und Legerem und besonders die Entdeckung eines «Hidden Rooms», in dem während der Prohibition heimlich Alkohol getrunken wurde.
Der nächste Halt, Quebec, stellte dann für viele der Teilnehmer das Highlight der Reise dar. Ob sie den kolonialen Charm genossen, die Queen Mary 2 im Hafen bestaunten oder die Geschichte im Musée Premier Nations entdeckten, die Stadt bot für alle etwas.
Abschluss der Reise bildete Montreal, die Stadt der Kontraste. Die Gruppe entdeckte die pittoreske Altstadt während einer Walking Tour und genoss anschliessend ein letztes gemeinsames Abendessen, bevor es am nächsten Tag wieder zurück nach Zürich ging. (TI)