Studienreisen waren wegen Corona jahrelang aufgrund von Reiserestriktionen und weltweiten Lockdown-Massnahmen unmöglich. Seit die Pandemie vorbei ist, laden Reiseveranstalter und Leistungsträger wieder vermehrt zu Famtrips und Studienreisen ein.
Mit dem Personalmangel und Kundenandrang gibt es in den Unternehmen auch wieder dementsprechend viel zu tun – so viel, dass es möglicherweise für einige gar nicht machbar ist, an Studienreisen teilzunehmen. Die Studienreisen, die oft mehrere Tage dauern, kollidieren mit den vollen Schreibtischen der Reiseprofis. Doch auch wenn die Zeit ausreicht, was müssen Reiseprofis eigentlich mitbringen, dass sie mit auf eine Studienreisen dürfen?
TRAVEL INSIDE wollte mit einer Online-Umfrage diesen Fragen auf den Grund gehen. Das Resultat zeigt deutlich: Studienreisen sind für praktisch alle Reiseprofis immens wichtig. 90% der Umfrageteilnehmenden nimmt so oft an Studienreisen teil, wie es ihnen möglich ist. Nur gerade 10% halten nichts von dieser Art Reisen.
Zeittechnisch sind Studienreisen im Moment nur bedingt ein Problem. Für über die Hälfte der Antwortenden (54%) ist der Zeitdruck spürbar, der Mehrwert einer Studienreise überwiegt aber. Für etwas mehr als einen Fünftel (21%) liegt es momentan gar problemlos drin an Studienreisen teilzunehmen. Genau ein Viertel der Umfrageteilnehmenden hat aktuell keine Zeit für Studienreisen.