Studienreise von Chania bis nach Malia

Hotelbesichtigungen, Stadthopping und viel Kulinarik mit Hotelplan.
hinten v.l.: Udo Wilkens (S&O Glattbrugg Beach East), Karin Aschwanden-Rauch (Rilex Reisen), Sandra Rey (Hotelplan Sion), Chloé Blösch (Hotelplan Marin), Nadia Fedrizzi (Hotelplan Baden), Karin Vonlanthen (BLS Reisezentrum Ins), Desiree Akwamoa (Product Manager Hotelplan ), Tobias Marty (Hotelplan Basel-Rebgasse); vorn v.l.: Pavlos Dolapsakis (Product Manager AVRA Tours), Maya Ponato-Sprunger (Racine Reisen AG), Anaëlle Bergoën (Hotelplan Genève Centre-Balexert), Marjorie Audergon (Hotelplan Lausanne), Noémie Borcard (S&O Lausanne), Hedieh Frischknecht (Hotelplan Zürich-Limmatplatz), Nadia Schmidt-Faraco (Hotelplan Steinhausen), Thomas Karrer (S&O Glattbrugg Excellence)

Vom 28. Mai bis 1. Juni 2023 durften 15 Teilnehmende die Nordküste Kretas erkunden und viel über die kretische Kultur und Gastfreundschaft lernen. Auf der Hotelplan-Studienreise von Chania bis Malia wurden diverse Hotels besichtigt und schöne Erfahrungen gesammelt.

Am 28. Mai 2023 war es endlich soweit: Nach und nach trafen alle am vereinbarten Treffpunkt ein und das Kennenlernen konnte beginnen. Mit fünf Teilnehmenden aus der Westschweiz, drei Teilnehmenden von unabhängigen Reisebüros und den Hotelplan-Filialmitarbeitenden war die Gruppe von 15 Personen komplett.

Nach einem Flug nach Heraklion ist die Gruppe im sonnigen Kreta angekommen. Vor Ort wurden die Reisegruppe direkt herzlichst von der Lokalagentur AVRA Tours willkommen geheissen.

Hotels für jeden Geschmack

Während der fünftägigen Studienreise wurde die nördliche Küste Kretas von Chania bis nach Malia erkundet. Dabei wurden verschiedene Hotelanlagen besucht: von familienfreundlichen All-Inclusive Hotels wie das Creta Maris oder das Mitsis Rinela, bis zu Instagram-Lifestyle Hotels wie das Domes Zeen oder das Stella Island. Auch das wunderschöne, der Nachhaltigkeit gewidmete Cretan Malia Park wurde besichtigt. Kreta hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

Stadt-Hopping auf Kreta

Nebst den Hotelbesichtigungen hatte die Reisegruppe auch die Möglichkeit, die drei grössten Städte Kretas zu besuchen. Die historische Altstadt und der pittoreske Hafen von Rethymnon, der drittgrössten Stadt der Insel, gehören definitiv zu den Highlights dieser Stadt. Ausserdem sind auch die vielen trendigen Bars und Restaurants in Rethymnon einen Besuch wert.

Etwas weiter westlich von Rethymon liegt Chania, die zweitgrösste Stadt Kretas. Die Promenade mit zahlreichen lokalen Tavernen, der noch immer erhaltene Leuchtturm sowie der venezianische Hafen der Stadt laden zum Flanieren ein. Die Altstadt ist voller kleiner Gassen und lokaler Shops, wo diverse lokale Souvenirs erhältlich sind.

Im Osten der Insel liegt die Stadt Heraklion, die grösste Stadt der Insel. Bei einem Bummel durch die Strassen werden die verschiedenen Einflüsse von Minoern, Sarazenen, Byzantiner, Venezianern und Türken schnell ersichtlich. Shoppingmöglichkeiten und lokale Tavernen sind auch hier sehr gut vertreten und laden dazu ein, einen Abend in Heraklion zu verbringen.

Kulinarisches Highlight
Agreco Farm in der Nähe von Rethymnon. ©Hotelplan

Das Highlight war aber definitiv der Besuch auf der Agreco Farm in der Nähe von Rethymnon. Das traditionelle Gut gehört zu den Grecotel Hotels und Resorts und ist nach dem Vorbild einer Loge aus dem 17. Jahrhundert erbaut. Während der Führung durch die Farm wurden viele interessante Fakten über die Produktion von Honig und Olivenöl, sowie den Prozess der Wein- und Raki-Herstellung erklärt.

Spannend waren auch die Erläuterungen zum traditionellen Brotbacken. In der Taverne der Agreco Farm wurde die Gruppe dann mit feinstem Essen aus den frischen Zutaten der Farm verwöhnt: Alle Produkte des Hofes werden vom Chefkoch zu traditionellen kretischen Gerichten verarbeitet. Mit Blick auf die Küste unter einem schattenspendenden Olivenbaum ein wunderbares Essen geniessen – was will man mehr?

Nach fünf schönen Tagen auf Kreta hiess es leider schon wieder Abschied nehmen. Mit neuem Wissen und einigen Kilos mehr (die griechische Gastfreundschaft ist nicht zu unterschätzen!) ging es dann mit vielen schönen Erinnerungen wieder zurück in die Schweiz. Die Reise ist zwar vorbei, aber die Erinnerungen werden hoffentlich noch lange anhalten. (TI)