Travelport hat heute über die Vertriebsplattform Travelport+ umfassenden NDC-Content von British Airways freigeschaltet. Über Travelport+ erhalten Reisebüros somit ab sofort schnellen und bequemen Zugriff auf die Inhalte, die British Airways gemäss der New Distribution Capability (NDC) zur Verfügung stellt. Im ersten Schritt profitieren Reisebüros in Irland und dem Vereinigen Königreich von diesem neuen Angebot; der globale Rollout folgt in Kürze.
«Wir freuen uns, zusammen mit Travelport den Reiseverkäufern einen perfekten Überblick zu unseren Produkten und dynamischen Tarifen zu präsentieren», sagte Ian Romanis, Director of Retail and Customer Relationship Management bei British Airways.
«Die Reisebüromitarbeiter finden alles an einem Ort. Das versetzt sie in die Lage, die volle Kontrolle über eine enorme Bandbreite von Inhalten zu erlangen, so dass sie noch effizienter und unkomplizierter Buchungen vornehmen können.»
Ein besonderer Vorteil für den Reisevertrieb: Der Content Curation Layer in Travelport+ basiert auf künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Das führt dazu, dass Reisebüros bei Abfragen präzisere sowie relevantere Suchergebnisse erhalten, was die Beratung und Buchung noch effizienter gestaltet und sogar beschleunigt.
Über Travelport+ können die Agenten die Inhalte von British Airways ganz einfach aufrufen, durchsuchen, miteinander vergleichen und buchen. Per Mausklick oder Tastendruck gelangen sie zu erweitertem Content wie Sonderraten oder speziellen Angeboten.
«Der Startschuss für den NDC-Content von British Airways über Travelport+ ist ein gutes Signal an die Reisebüros», ergänzte Dieter Rumpel, Travelports Managing Director Germany, Austria & Switzerland.
«Wir präsentieren hier eine ausgereifte Lösung rund um das Produkt- und Angebotsportfolio einer der wichtigsten europäischen Fluggesellschaften, die es den Reisemittlern erlaubt, mit minimalem Aufwand den Kundenservice zu verbessern und zugleich die Umsätze zu steigern. Umso mehr freuen wir uns, dass demnächst auch unsere Reisebüropartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz diese Möglichkeiten nutzen können.» (TI)
