Im Winterflugplan 2023/2024, gültig vom 29. Oktober 2023 bis zum 31. März 2024, fliegt Air France 167 Destinationen in 79 Ländern an, darunter 84 auf der Lang- und 83 auf der Kurz- und Mittelstrecke.
Damit erreicht sie annähernd das Niveau des Winters 2019, mit 98 Prozent der Kapazitäten von 2019 in verfügbaren Sitzkilometern auf der Langstrecke. Neue Destinationen sind Raleigh-Durham in North Carolina und Abu Dhabi, zudem werden die Kapazitäten nach Asien um 60 Prozent ausgebaut.
Tribut an die Concorde
Anlässlich des 90-jährigen Bestehens von Air France wird die Fluggesellschaft ab dem 29. Oktober 2023 ihre Flüge zwischen Paris-Charles de Gaulle und New York-JFK neu nummerieren. In diesem Rahmen werden die Flüge AF015 und AF022 in AF001 und AF002 umbenannt – legendäre Flugnummern, die bis 2003 der Concorde vorbehalten waren.
KLM Royal Dutch Airlines hat 157 Destinationen im Winterflugplan: 65 interkontinentale und 92 europäische Ziele, darunter neu Marseille. Ausserdem bietet KLM in diesem Winter über 20 Prozent mehr Sitze nach Kanada an als im letzten Jahr und es werden wieder täglich Direktflüge nach Peking und Shanghai angeboten.
Verbindungen aus der Schweiz
ZRH – CDG: 3-mal täglich ZRH – AMS: 6-mal täglich
BSL – CDG: 2-mal täglich BSL – AMS: 3-mal täglich
GVA – CDG: 8-mal täglich GVA – AMS: 6-mal täglich
Neue Kabinen bei Air France und KLM
Air France setzt die Einführung ihrer neuen Langstreckenkabinen fort, die schrittweise in zwölf Boeing 777-300 ER und nun auch in den Airbus A350-900 eingebaut werden in den Kategorien Business, Premium Economy und Economy.
In diesem Winter wird es auf ausgewählten Flügen nach New York-JFK, New York-Newark, Boston, Rio de Janeiro, Bangkok, Dakar, Tokio Haneda, Hongkong, Seoul Incheon, Shanghai und Johannesburg angeboten.
Bei KLM verfügen jetzt alle Boeing 787-9- und 787-10-Flugzeuge über Premium Comfort, die neueste Zwischenklasse von KLM. Die Umrüstung der B777-300-Flotte auf die neuen World Business Class-Sitze und die Premium Comfort Class wird in diesem Winter abgeschlossen sein. Der gleiche Umstellungsprozess wird dann für die B777-200-Flotte beginnen. (TI)
