Fam Trip: US-Nationalparks und ‘Viva Las Vegas’

TUI Suisse lud im Juni elf Reiseprofis zu einem spektakulären US-Roadtrip ein.
Die Fam-Trip Gruppe von TUI: Hintere Reihe, von links nach rechts: Thierry Schuppisser (TUI Hauptsitz), Tanja Hersche (TUI ZofingenI), Nadja Staub (TUI Hauptsitz), Severin Kuratli (TUI Thalwil), Marcia Huembeli (TUI Brügg), Rafael Emmisberger (Lehmann Reisen Bern), Jaquelina Kalinic (Bodana Travel Romanshorn) Vordere Reihe, von links nach rechts: Belinda Bauhofer (TUI Küssnacht am Rigi), Jessyca Goncalves Peixoto (Sunshine Reisen Waldstatt), Elina Jucker (Hertig Reisen Pfäffikon), Daniela Faber (TUI Aarau). ©TUI

Im Juni machten sich insgesamt elf Reiseprofis des Eigen- und Partnervertriebs von TUI Suisse auf zu einer Produkterfahrungstour mit dem Mietwagen nach Las Vegas und zu den Nationalparks der Region.

Die Rundreise vom 6.-16. Juni war eine Tour der Gegensätze, die die Teilnehmenden von der glitzernden Unterhaltungsmetropole in Nevadas quer durch die ausgedehnten Naturlandschaften der angrenzenden Bundesstaaten führte.

Nach einer Nacht in der Spielermetropole Las Vegas mit ihren riesigen, grell blinken de Leuchtreklamen, fuhren die Teilnehmenden direkt weiter in Richtung Kanab im Bundesstaat Utah. Die kleine Gemeinde gilt als idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der unzähligen, spektakulären Naturhighlights in der Umgebung.

Natürliches ‘Feuerwerk’

Ein erstes beeindruckendes Naturschauspiel erwartete die Gruppe beim Besuch des Valley of Fire State Park, der für seine Felsformationen und ein spektakuläres Lichtspiel bekannt ist, welches die Felsen bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang in ein regelrechtes Feuerwerk der Farben taucht.

Farblich einiges zu bieten hatte im Anschluss auch Zion Nationalpark, der wegen seiner riesigen roten Sandsteinwände und traumhaften Aussichtspunkte wie dem Scout Lookout beliebt ist. Weiter ging es danach in Richtung Osten zum Bryce Canyon Nationalpark, dessen bizarre Felsformationen die Gruppe einen Tag lang zu Fuss und wahlweise per Quad erkundete.

Immer wieder Felsformationen

Als nächste Station steuerte die Gruppe den eher unbekannten Capitol Reef National Park an, bevor sie Quartier in der kleinen Mormonenstadt Moab am Colorado River bezog. Von dort startete sie früh am Morgen zum Sonnenaufgang in den Arches National Park, berühmt für die weltweit grösste Ansammlung von über 80 natürlichen Felsbögen.

Direkt im Anschluss begaben sie sich die Reiseprofis auf Entdeckungstour durch den Canyonlands National Park, der zu den am wenigsten besuchten Parks des amerikanischen Westens gehört und teilweise nur mit dem Geländefahrzeug zugänglich ist. Auch dieser Park zog sie durch seine vielfältigen Felsformationen und ausgeprägten Farben in den Bann.

Das Thema Felsformationen zog sich bis zum Ende wie ein roter Faden durch die Reise. Vom Arches National Park fuhren die Teilnehmenden zum Lake Powell in Arizona und legten einen Zwischenstopp im Monument Valley ein, um die eindrücklichen Gesteinsformationen und einen spektakulären Sonnenuntergang am Horseshoe Bend auf sich wirken zu lassen.

Auf der Weiterfahrt gönnte sich die Gruppe noch eine geführte Tour durch die orangefarbenen Steinwänden des Antelope Canyon, bevor sie den letzten Nationalpark auf der Reise, den Grand Canyon National Park, erreichte. Hier liessen die Teilnehmenden die Magie der Szenerie auf sich wirken, der als ein einzigartiges, unvergleichliches Naturwunder gilt und deshalb zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt.

Um das Erlebnis stilecht abzurunden, übernachteten die Reiseprofis in der Glamping-Unterkunft Under Canvas Grand Canyon direkt unter dem sternenklaren Himmel. Die letzte Etappe führte sie zurück nach Las Vegas, von wo aus sie mit unvergesslichen Eindrücken im Gepäck zurück in die Heimat flogen. (TI)