Der Sommer 2024 ist noch nichtmal richtig in die Gänge gekommen, doch schon wirft bereits der Sommer 2026 seine Schatten voraus. Während der Sommersaison in zwei Jahren wird die Kussmundflotte von Aida mit ihren 11 Schiffen insgesamt 450 Kreuzfahrttouren in zwei Regionen bespielen: Nordeuropa und das Mittelmeer. Und jedesmal wird zum Auslaufen die Erkennungsmelodie «Sail Away» von ‘Enya’ über die Decks schallen.
Insgesamt acht Schiffe werden Routen in Nordeuropa anbieten, darunter die Aida Nova, die Aida Perla und die Aida Mar. Von den drei deutschen Heimathäfen Kiel, Hamburg und Warnemünde aus werden die Schiffe unter anderem Kreuzfahrten in die Ostsee, zu den Fjorden Norwegens, nach Schottland und Island anbieten.
Zu den Höhepunkten des Programms gehören laut der Reederei eine Reihe von Kreuzfahrten zu den norwegischen Fjorden an Bord der Aida Prima. Von Hamburg aus steuert diese mehrere Ziele in der Region an, darunter zwei Weltkulturerbestätten: Geirangerfjord und Nærøyfjord.
Darüber hinaus bietet die Aida Luna eine neu gestaltete Route ab Rostock/Warnemünde in die Ostsee an, welche die festungsstadt Hamina im Finnischen Meerbusen als neuen Anlaufhafen vorsieht. Die Festungsstadt wurde laut AIDA kreisförmig angelegt und bietet eine Altstadt mit bunten Häusern, Museen, Kirchen, Boutiquen und Cafés.
Die deutsche Marke wird in diesem Sommer mit drei Schiffen im Mittelmeer unterwegs sein und die griechischen und türkischen Inseln, die Adria und das westliche Mittelmeer ansteuern. Aida Blu wird von Korfu aus verschiedene Routen in der Adria und der Ägäis anbieten und Ziele in Griechenland, Kroatien, Italien, Slowenien, Montenegro, Malta und der Türkei anlaufen. Neu wird die Blu auch in den beiden Häfen von Zakynthos und Bodrum festmachen.
Die Aida Stella und die Aida Cosma kreuzen auf den klassischen Routen im westlichen Mittelmeer zu kreuzen und bieten Reisen nach Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Malta und mehr an.
Mit speziellen Frühbucherrabatten will die Reederei die noch lange Wartezeit bis zum Sommer 2026 in «Vorreudezeit» umwandeln. (TI)
