Im Winter neu direkt nach Jordanien

Verbesserte Flugverbindungen: Von Zürich und Genf zwei Mal wöchentlich direkt nach Amman.
© Royal Jordanian

Ab dem Winterflugplan 2024 bietet der National Carrier des Königreichs Jordanien, die Royal Jordanian, bessere Flugverbindungen aus der Schweiz nach Jordanien.

Vom 27. Oktober 2024 bis zum 29. März 2025 fliegt Royal Jordanian direkt von Zürich nach Amman. Auch Genf wird dann direkt angeflogen. Bisher kam man von Zürich nur mit einem Stopover in Genf nach Amman.

Die Flieger der Royal Jordanian gehen ab Zürich jeweils donnerstags und sonntags nach Amman und retour. Dank der Abflugzeiten bieten sich diese Verbindungen auch für Umsteigeflüge oder für Anreisen mit der Bahn oder dem Auto an.

Die Maschine startet am Donnerstag und am Sonntag jeweils um 15.30 Uhr in Zürich und ist nach knapp viereinhalb Stunden Flug um 21.50 Uhr Ortszeit in der jordanischen Hauptstadt. Der Rückflug startet jeweils um 10.35 Uhr in Amman und landet nach knapp fünf Flugstunden um 13.25 Uhr in Zürich.

Von Genf geht es im Winterflugplan mittwochs und samstags um 14.50 Uhr nach Amman, Ankunft um 21.20 Uhr Ortszeit. Die Rückflüge starten an denselben Wochentagen je um 10.35 Uhr mit Ankunft um 13.50 Uhr in Genf.

Spätherbst und Frühjahr als angenehme Reisezeiten

Die Hauptsaisons für Jordanienreisen sind im Herbst und im Frühjahr, so Visit Jordan. Doch wer im November oder gar Dezember reise, profitiere von nach wie vor angenehmen Temperaturen in der regenarmen Jahreszeit.

Selbst im Toten Meer auf über 400 Meter unter Normalnull könne man dann noch angenehm baden, betont die Destinationsmarketingagentur. Im Februar und März sei es ebenfalls wieder so warm, dass beispielsweise ein Besuch in Petra oder eine Wanderung im Dana-Gebirge problemlos zu machen seien – Frühjahrsblüte inklusive.

Jordanien sei ein sicheres Reiseziel, das von den Spannungen in den Nachbarländern unbeeindruckt sei, so Visit Jordan. Es gelte als das am angenehmsten und einfachsten zu bereisende Land im Nahen Osten – und das bereits seit vielen Jahrzehnten, betont die Agentur. (TI)