Liaisons suisses: So präsentiert sich die Schweiz in Paris

Anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris stellt Schweiz Tourismus 45 legendäre Objekte in der Maison Suisse zur Schau.
©Schweiz Tourismus / Flavio Karrer

Schweiz Tourismus (ST) ist mit den Regionen Freiburg, Bern, Luzern-Vierwaldstättersee, Jura & Drei-Seen-Land, Wallis, Tessin und Waadt sowie dem Swiss Travel System während der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris 2024 permanent im Maison Suisse präsent.

Die Ausstellung Liaisons suisses (Schweizer Verbindungen) nimmt die Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch das Land und informiert dabei über vergangene und aktuelle Verbindungen zwischen der Schweiz und Frankreich.

Die Ausstellung umfasst 45 Objekte und deckt fünf Jahrhunderte Geschichte ab. Die Objekte stammen aus sieben touristischen Regionen der Schweiz und bieten eine vertiefte Begegnung mit aussergewöhnlichen Artefakten, bedeutenden Orten und bemerkenswerten Persönlichkeiten.

Zu den Höhepunkten der Ausstellung gehören unter anderem eine von Pablo Picasso verewigte Spiralkette der Luzerner Galeristin Angela Rosengart. Sie ist dem Röntgenapparat des jungen Antoine de Saint-Exupéry, der in Freiburg studierte, gegenübergestellt.

Eine Walliser Folklore-Maske, die 1937 auf der Weltausstellung in Paris präsentiert wurde, kehrt 87 Jahre später in die Stadt der Lichter zurück. Zudem kann der legendäre Tisch Traccia (1936), der von Meret Oppenheim im Tessin entworfen wurde, bestaunt werden.

Liaisons suisses soll die Zusammenarbeit und die internationalen Einflüsse beleuchten, die vielen Schweizer Errungenschaften zugrunde liegen, und soll damit den Geist des Austauschs unterstreichen, der das Land seit jeher vorantreibt, so ST. (MICE-tip)