Europcar Team am Event von ‘Weltklasse Zürich’ mittendrin

Der Autovermieter Europcar (Amag) – Partner von ‘Weltklasse Zürich’ – empfing wieder zahlreiche Gäste am Prestige-Event der Leichtathletik.
Das Europcar-Team bei 'Weltklasse Zürich' (von links): Lars Köhler (Sales & Key Account Manager Switzerland), Melanie Gomes (Junior Manager Replacement Sales), Martin Helg (Leiter Communications & PR & Partnerships), Leslie Joos (Marketing & Partnerships), Heinz Häusermann (CFO Services, Parking & First) und Sabatino Castellano (Manager Leisure). ©TRAVEL INSIDE

Ein Höhepunkt jagte den anderen am diesjährigen Leichtathletik-Event ‘Weltklasse Zürich’, kurz nach der Olympiade in Paris. Europcar lud als Leistungspartner von ‘Weltklasse Zürich’ traditionell einige gute Kund*innen zum Event ins feudale VIP-Zelt ein. Die Gäste liessen sich von der Stimmung im Stadion Letzigrund inspirieren.

Die Europcar-Crew lud Compliance-gerecht die Gäste mit dem Hinweis zum Wert der Einladung ein (mit 790 Franken beziffert). Und so bat der Autovermieter in der Einladung die Gäste die Zulässigkeit der Annahme der Einladung nach den internen Richtlinien zu überprüfen. Mit der Annahme der Einladung und der Teilnahme am Event bestätigt der Gast, dass seine Teilnahme den Vorschriften seiner Firma entspricht.

 

Bei Weltklasse Zürich wussten sich die Weltstars der Leichtathletik einmal mehr in Szene zu setzen. Alle Augen waren auf die kürzlich in Paris gekürten Einzel-Olympiasieger gerichtet. Vier von ihnen setzten sich auch im restlos ausverkauften Stadion Letzigrund mit 25’000 lautstarken Fans durch.

Reisebranche mit dem «Babyface-Killer» vertreten

Der vermutlich schnellste Reiseberater der Schweiz arbeitet in der Kuoni Filiale Bellevue in Zürich. Als Laufspezialist konnte er über die 400 m schon zahlreiche Erfolge feiern. Der Schweizer sorgte dafür, dass unmittelbar vor Beginn des Hauptprogramms die Stimmung im Stadion Letzigrund so richtig entfacht wurde.

Gewohnt verhalten ins 400-m-Rennen gestartet, spielte Lionel Spitz seine Stärke auf der Ziel Gerade aus und lieferte mit 45,30 Sekunden einmal mehr in dieser Saison eine bärenstarke Leistung ab. Die Zuschauenden dankten es dem «Babyface-Killer», wie er sich selbst gerne bezeichnet, mit lautstarkem Beifall. (TI)