«Es harzt zwar immer noch ein wenig, doch wir sehen erste Erfolge unserer Anstrengungen. Von Januar bis März 2017 kamen aus allen Quellmärkten insgesamt 18% mehr Besucher als in der gleichen Vorjahresperiode. Das ist das Resultat unserer Investitionen, um aufzuzeigen, dass Zypern auch in den Wintermonaten eine attraktive Destination ist und sich bestens bereisen lässt», erklärt dazu Georgios Papantoniou, Direktor des Fremdenverkehrsamtes von Zypern in der Schweiz. Laut ihm ist auch sichergestellt, dass in jeder Region genügend Hotels und Geschäfte offen haben, um auch einer steigenden Nachfrage nach Aufenthalten in dieser Jahreszeit gerecht werden zu können. «Wir sind da also auf einem guten Weg», ist er überzeugt.
Die milden Temperaturen sind prädestiniert dafür, nebst den Küsten das Inselinnere zu erforschen. Typische Dörfer, das Alltagsleben der Inselbewohner, abwechslungsreiche Landschaften, hügelige Rebberge, das Troodos-Gebirge und die überall gelebte Gastfreundschaft bieten viel Potenzial für Erlebnisse, die weit über das hinausgehen, was reine Badeferien bieten. Auch für Radtouren oder Wanderungen wird die Insel von immer mehr Touristen entdeckt. Dass die zahlreichen Kulturgüter und Ausgrabungen sich aufgrund der angenehmen Temperaturen gerade auch in den Wintermonaten für Entdeckungsreisen eignen, liegt auf der Hand.
UH
