Aus Interchalet wird Interhome

Mit dem einheitlichen Auftritt will Interhome Ressourcen bündeln, die Effizienz steigern und europaweit ein einheitliches Markenerlebnis bieten.
©Interhome

Die Interhome Group tritt ab sofort sowohl in Deutschland als auch in den weiteren 25 Märkten, in der sie vertreten ist, nur noch unter der Marke Interhome auf. Im Zuge der Vereinheitlichung der Markenkommunikation löst der Brand Interhome in den kommenden Monaten sukzessive den Brand Interchalet auf allen Kanälen ab.

Seit der Übernahme des deutschen Ferienhausanbieters Inter Chalet im Jahr 2013 hat das Schweizer Unternehmen Interhome Group, das zur Hotelplan Group gehört, in Deutschland unter der in Deutschland bekannten Marke Interchalet kommuniziert.

Ab sofort tritt der Ferienhausanbieter in allen Märkten einheitlich nur noch unter dem Namen Interhome auf. Im Zuge der Umstellung wird das Unternehmen zudem nicht mehr als Interhome Group, sondern als Interhome agieren.

Die Umstellung auf sämtlichen Kanälen wird sukzessive bis zum Ende des Jahres erfolgen, teilt Interhome mit. Durch den einheitlichen Auftritt will Interhome nicht nur Ressourcen bündeln und die Effizienz steigern, sondern vor allem den Reisenden europaweit ein einheitliches Markenerlebnis bieten. Dieses soll sich über die gesamte Customer Journey erstrecken: von der Website über den Buchungsprozess bis hin zu den Reisebüros, den Vertriebspartnern, den Unterkünften, den lokalen Servicebüros und bei allen Werbemassnahmen.

Sylvia Epaillard ©Interhome Group

«Durch die Schaffung eines einheitlichen Markenerlebnisses an allen Kontaktpunkten kommunizieren wir klarer in Richtung unserer Kundinnen und Kunden und geben ihnen das Vertrauen, dass sie immer die gleiche hohe Qualität und den gleichen exzellenten Service erwarten können, egal wo sie uns antreffen», begründet Sylvia Epaillard, Co-CEO Interhome, die strategische Entscheidung. «Das nahtlose Markenerlebnis trägt dazu bei, die Bekanntheit von Interhome als erfahrenen Anbieter von individuellen Urlaubsunterkünften weiter zu stärken.» (TI)