Jordanien sei bekannt als das mit Abstand politisch ruhigste Land im Nahen Osten. Eine Tatsache, die sich auch in der aktuellen Lage nicht verändert habe. Der Jordanische Tourismusminister, Makram Mustafa A. Queisi, und der Direktor des Jordan Tourism Board, Dr. Abed Al-Razzaq Arabiyat, betonten in den vergangenen Tagen mehrfach, dass der Frieden und die Sicherheit für Besucher und Besucherinnen in Jordanien nicht gefährdet sind.
Auch von Seiten der Aussenministerien in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es keine Reisewarnungen für das touristische Reiseziel Jordanien. Einem Trip in die antike Stadt Jerash, ins Weltwunder Petra, in die rote Wüste Wadi Rum oder in die Hauptstadt Amman steht laut Jordan Tourism Board also nichts im Wege.
Touristen und Touristinnen seien herzlich willkommen und können sich auf ihrer Reise durch das so abwechslungsreiche Land wohl fühlen. Wer durch das Haschemitische Königreich reist, werde überall eine unglaublich grosszügige Gastfreundschaft erleben. (TI)
