USA verlängern Impfpflicht für Einreise

Noch bis mindestens April 2023 brauchen USA-Reisende einen Corona-Impfnachweis.
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Die Vereinigten Staaten verlängern ihre Anforderung nach einem Impfnachweis um weitere drei Monate bis 10. April 2023. Die Regelung wurde Anfang Januar von der TSA verlängert, schreibt «The Herald». Hintergrund dürfte die neue Virusvariante sein, die in China aufgetaucht ist.

Die letzte Impfdosis muss dabei spätestens 14 Tage vor Einreise verabreicht worden sein. Zu den akzeptierten Nachweismethoden gehört der Ausdruck eines Covid-19-Impfpasses oder einer Covid-19-Impfbescheinigung, die von einem zugelassenen Impfstoffanbieter ausgestellt wurde.

Alternativ können auch digitale Fotos eines Impfausweises oder -dokuments, ein heruntergeladenes Impfdokument oder eine Impfbescheinigung aus einer offiziellen Quelle (z. B. einer Gesundheitsbehörde, einer Regierungsbehörde oder einem anderen zugelassenen Impfstoffanbieter) oder eine Mobiltelefonanwendung ohne QR-Code verwendet werden.

Alle Formen des Covid-19-Status müssen einen persönlichen Identifikator aufweisen, der mindestens den vollständigen Namen und das Geburtsdatum enthält und mit den Angaben im Reisepass oder anderen Reisedokumenten des Reisenden übereinstimmt. Sie müssen auch den Namen der offiziellen Quelle, die den Nachweis ausstellt, sowie den Impfstoffhersteller und das Datum/die Daten der Impfung enthalten. (TI)