Fam Trip: Die Vielfalt der US-Südstaaten

Kürzlich verschafften sich die Teilnehmerinnen einer Knecht Reisen Studienreise ein Bild von der verblüffenden Vielfalt der US-Südstaaten.
Die Teilnehmenden (v.l.n.r.): Evelyne Salewski (Knecht Reisen, Gelterkinden), Karin Ploner (Knecht Reisen, Baden), Kerstin Schindler (Knecht Reisen, Windisch), Dominique Gutzwiller (Knecht Reisen, Oberwil), Cecile Rüdisühli (Reisebüro Crew Travel, Bülach), Jennifer Holzer (Globetrotter, Thun), Anja Meier (Senior Product Manager Knecht Reisen Nordamerika), Martina Mäusli (Knecht Reisen, Nordamerika Tour Operating), Daniela Meier-Michel (Knecht Reisen, Frick), Deborah Lioi (Air Canada, Genf) ©Knecht Reisen

Der Nordamerika Spezialist Knecht Reisen in Zusammenarbeit mit Air Canada lud den Trade zu einer abwechslungsreichen Studienreise durch die US-Südstaaten ein. Während acht intensiven Reisetagen verschafften sich die Teilnehmerinnen ein Bild dieser beeindruckenden Region. Die Reise führte von Atlanta über Birmingham, Huntsville, Nashville, Memphis und Vicksburg zur Wiege des amerikanischen Jazz in New Orleans.

Birmingham in Alabama überrascht mit einem bunten Mix aus Kultur, Kunst und Kulinarik. Nach dem Besuch des Civil Rights Institute erhielten die Teilnehmenden bei einem ‘Wine Blending’ einen Einblick in das Wein-Handwerk. Das US Space & Rocket Center in Huntsville beeindruckte ebenso wie die weltberühmte Country Music Hall of Fame in Nashville, das RCA Studio B und der Broadway mit seinen Honky Tonks.

Musikalisch ging es weiter zum Rock ‘n’ Roll und Blues in Memphis. Neben dem Besuch der Beale Street, Graceland und dem Sun Studio erkundete die Gruppe auf einer Führung das National Civil Rights Museum im Lorraine Motel und den legendären ‘Duck March’ im Peabody Hotel.

Über den Highway 61, dem ‘Blues Highway’ führte die Route nach Indianola ins B.B. King Museum und weiter ins hübsche Städtchen Vicksburg mit seinen Antebellum-Häusern. Dem beschwingten Motto ‘let the good times roll’ entsprechend genoss die Gruppe zum Abschluss in New Orleans den Besuch der Mardi Gras World, eine Fahrt mit dem Ausflugsdampfer Natchez und eine spannende Stadtführung durch das French Quarter, bevor ein Jazz-Konzert in der renommierten Preservation Hall einen würdigen Schlusspunkt setzte. (TI)