Fam Trip: Die Archipele von Französisch-Polynesien

Mit Air Tahiti Nui, Tourisme Tahiti und Tahiti Nui Travel lud Kuoni zu einer «once in a lifetime»-Reise in die Südsee ein.
Die Gruppe (v.l.): Carmen Gamper (DER Touristik Suisse), Barbara Wohlfarth (Reisecocktail), Samira Näf (DER Touristik Suisse), Kathrin Schillinger-Kobel (Kuoni Basel Aeschenvorstadt), Stefanie Günthard (DER Touristik Suisse), Daniela Peter (Kuoni Bellevue), Nathalie Schaller (Kuoni Bern Bärenplatz) und Verena Marty (Reisestube Altdorf). ©Kuoni

Während zwei Wochen besuchten die Reiseprofis Französisch-Polynesien, welches aus 118 Inseln in 5 Archipelen besteht. Auf dieser Studienreise entdeckte die Reisegruppe das Archipel der Gesellschaftsinseln mit kristallklaren Lagunen und üppig bewachsenen Vulkaninseln.

Air Tahiti Nui brachte die Gruppe via Paris und Los Angeles nach Tahiti, dem Bergigen Zentrum der Inselnation mit vielen Schluchten, Wasserfällen und lebendigen Märkten.

Per Fähre gings weiter nach Moorea, wo die Reiseprofis die eindrückliche Dschungellandschaft mit einem open-air Jeep durchquerten mit heiligen Stätten, Ananasfeldern und Vanille-Plantagen.

Die Insel Huahine mit ihrer unberührten Landschaft und einer tiefen, glasklaren Lagune sowie Raiatea, das spirituelle Zentrum Polynesiens und Eldorado für Naturliebhabende, standen ebenfalls auf dem Programm.

Fluss- und Bootsfahrten, botanische Gärten, blauäugige Aale und eine paradiesische Unterwasserwelt, sowie der Besuch einer schwimmenden Perlenfarm boten grossartige Eindrücke.

Entspannung auf Taha’a, der Vanilleinsel, bevor sie sich in Bora Bora von den Unter- und Überwasserwelten und Weltklassehotels begeistern und verwöhnen liessen.

Die Gruppe durfte sich auf Bora Bora ein Bild von luxuriösen Übernachtungen in Overwaterbungalows mit Abendessen am Strand und Erkundigungstouren mit den Marine Biologists der Hotels machen.

Spezielles Highlight: Eine Bootstour am zweitletzten Tag, welche die Gruppe einmal um Bora Bora führte, bevor auf einem kleinen Motu (Koralleninsel) angelegt wurde. Hier kamen die Reiseprofis in den Genuss eines traditionellen Mittagsessen direkt am einsamen Strand mit Ukulelenmusik. (TI)